Unter
der Zielsetzung von Energiekosteneinsparung und Senkung der CO2
Produktion und unter Berücksichtigung des ab 2015 geltenden Verbots
von Quecksilberdampflampen, wird die Gemeinde Rheinzabern in den Ortgebieten
Teeuwen, 24-Morgen, Rappenfeld, Rehgärten sowie an den Radwegen
Jockgrimer Straße und L549 die veralteten Straßenlampen
gegen 391 Leuchten mit hocheffizenten Leuchtmitteln austauschen.
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Benötigten
die bisherigen Leuchten 140 Watt, so begnügen sich die neuen
Lampen mit nur noch 24 Watt. Damit wird nachhaltig Energie und
CO2 eingespart. Die Gemeinde rechnet mit einer Stromeinsparung
von ca. 80 %. |
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Förderung durch BMU | ||
Ab dem
01.01.2011 trat die novellierte "Richtlinie zur Förderung von
Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichutngen"
des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
(BMU) in Kraft. Hiernach wird nunmehr unter anderem auch die Sanierung
der Straßenbeleuchtung bei Einbau von LED-Leuchten und geeigneter
Steuer- umnd Regelungstechnik gefördert. Voraussetzung hierfür
ist jedoch die Reduzierung der CO2-Emissionen um
mindestens 60 %. |
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Mit Zuwendungsbescheid vom 30.07.2012 wurde dem Antrag der Gemeinde Rheinzabern auf Förderung der Sanierung der Straßenbeleuchtung durch Einsatz energieeffizienter LED Technik entsprochen. | ||
Die Maßnahme
mit einem Investitionsvolumen von 319320,00 Euro wird mit dem Förderkennzeichen
FKZ 03KS4302 im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit
25 % der zuwendungsfähigen Ausgaben durch das Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses
des Deutschen Bundestages gefördert. Mit der Projektabwicklung hat
das BMU den Projektträger Jülich beauftragt. |
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Die Laufzeit des Vorhabens ist vom November 2012 bis 2014 festgelegt. | ||
Informationen zur
Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter: |
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